Tagebuch einer Hundemama - Kapitel IX bis XIV

Kapitel IX: Meine kleinen Wonneproppen entwickeln sich prächtig!

Wie schnell die Zeit vergeht, wenn man so viele süße "Knutschbacken" in "meinem", im Moment leider völlig vollgestellten Wohnzimmer liegen hat. Die kleinen Racker haben schon nach 6 Tagen ihr Geburtsgewicht verdoppelt und am 8.Tag die Kilogramm- Marke geknackt! Kein Wunder - sie sind kleine Nimmersatt's und selbst 2 Zitzen pro Welpe scheinen ihnen nicht zu genügen. So viel Milch wie die trinken kann ich kaum produzieren! Aber alle Bauchschmerzen und Nachwehen sind wie von Robin Copperfield weggezaubert, wenn die kleinen Knuddelmäuse an meinen Zitzen andocken! Das warme und erfüllende Gefühl beim Stillen kann sicherlich nur eine Mutter nachvollziehen :-)))
Meine Mini- Eisbärchen sind quietschfidel und robben wie die Wilden durch die Wurfkiste. Ich habe mich in meine Mutterrolle bestens eingefunden und weiß mittlerweile schon ganz genau, welcher fiepende Welpe Hunger hat, geleckt werden will, sich in der Wurfkiste "verlaufen" hat oder einfach nur jammern will. Alles entwickelt sich demnach prima (und die Menschenmamas und auch ich finden so langsam auch mal wieder Schlaf ;-) In der ersten Woche wollte ich rund um die Uhr auf meine Babys aufpassen. Ich habe mich noch nicht mal zum Gassi gehen aus der Wurfkiste herausgetraut. Hätten die Mamas mich nicht (mit Leine) gezwungen raus zu gehen, wäre meine Blase wahrscheinlich irgendwann geplatzt!?
Am 11. Tag hat der erste Welpe, Rüde Nr.2, die Augen geöffnet :-))) Zuerst hat er ziemlich orientierungslos und verwirrt umhergeschaut, hat mich dann erst begrüsst und dann verdutzt "seine" neue Welt begutachtet! Einen Tag später haben sich seine Geschwister ein Beispiel an seinem Entdeckungsdrang genommen und nacheinander die kleinen Äuglein Stück für Stück geöffnet. Am 12. Tag haben die ersten A- Angels angefangen, in der hundetypischen Sitzhaltung ihr Geschäftchen zu erledigen und sich mit der Hinterpfote am Kopf zu kratzen. (Nur sind sie dabei noch nicht sehr standfest. Wir haben uns gekrümmt vor lachen als eines der Babys beim Pinkeln seitlich umkippte!) Ebenfalls am 12.Tag sind Rüde Nr.1 und Nr.2 ihre ersten Schritte gelaufen :-))) Mit annähernd gestreckten Läufen und den Bauch ca. 1cm über dem Boden tragend, haben sie ihre ersten wackeligen Schrittchen gemacht - bis sie dann nach ca. 4-5 Schritten Kopf über oder zur Seite weggekippt sind! Man kann sich den Stolz einer Mutter in solchen Momenten kaum vorstellen :-))) "Laufen" konnte man diesen Bewegungsablauf allerdings erst 2 Tage später nennen. Dieses gute Vorbild vor Augen, haben dann auch die anderen erkannt, dass sie laufend viel schneller ans Ziel kommen. Mit der neugewonnenen Freiheit fingen die kleinen Racker dann so am 16. Tag an, miteinander zu spielen. An diesem Tag kamen dann auch die ersten Zähnchen. Das muss ziemlich weh getan haben, denn sie haben Tag und Nacht gejammert, gejault und gebellt (zumindest der tapfere Versuch eines Bellens). Tapfer muss ich jetzt auch sein! Das Säugen tut mit Zähnen doch um einiges mehr weh! Da die Mamas so schnell Mitleid bekommen, lasse ich mir aber nichts anmerken. Außerdem lassen die Mutterfreuden die Schmerzen leicht erträglich werden. In dem Moment, wenn meine Babys mich anschauen und sich an mich kuscheln um Schutz zu suchen, ist alles Leid der vergangenen Wochen vergessen.
Ebenfalls am 16. Tag konnte ich zum ersten Mal beobachten, dass die Welpen explizit auf ein lautes Geräusch reagiert haben. Die Ohren gehen also auch immer weiter auf. Am 17. Tag reagierten meine Mäuse zum ersten Mal mit Richtungswechsel auf einen optischen Reiz zu. Anfangs können sie mit ihren Augen ja nur Schatten wahrnehmen.
Es ist unglaublich, wie schnell solch niedliche kleine Hundwelpen sich entwickeln, und es ist unglaublich schade, wie schnell diese erfüllende Zeit vorbei geht! :-(
Am 20. Tag hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, ich könne die Welpen auch nachts ein paar Stunden alleine in der Wurfkiste lassen. Ich bleibe aber natürlich immer in der Nähe, damit ich hören kann, wenn einer der Welpen sich nicht wohl fühlt.

Kapitel X: Ich zeige meinen Kleinen die Welt!

Meinen mittlerweile 3,5 Wochen alten Welpen geht es prächtig. Ich säuge die Kleinen immer noch komplett und sie haben gelernt, gleich beide Milchleisten hintereinander auszutrinken. Ihre Zahnschmerzen sind, jedenfalls nach dem Geräuschpegel zu urteilen, wesentlich besser geworden, die vorderen Zähne sind bereits alle durchgebrochen (Aua, tut das weh an den Zitzen!). Im Moment sind die Welpen voll damit beschäftigt, all ihre Sinne, Motorik und Fertigkeiten auszubauen. Heute, also am 24. Tag waren die Puppies zum ersten Mal im Welpenauslauf. Zuerst waren sie ein wenig verunsichert, haben dann ein paar Minuten gespielt und sind gleich wieder vor Erschöpfung eingeschlafen. Sie waren froh, als sie wieder in der gewohnten Umgebung der Wurfkiste waren. Bei jedem Ausflug außerhalb der Wurfkiste gehe ich erst mal mit und zeige ihnen alles bis sie sich an die neue Umgebung gewöhnt haben. So bekommen die Kleinen auch keine Angst vor neuen Dingen!

So langsam tut das Stillen meiner Puppies richtig weh - tja, kein Wunder, bei den nadelspitzen Reißzähnen! Um die Kleinen (B)engel behutsam an feste Nahrung zu gewöhnen und meine Milchproduktion langsam zurückzuschrauben (ich will ja nicht auf ewig aussehen wie eine Milchkuh), haben meine Welpen mit 27 Tagen ihren ersten Brei bekommen. Es scheint ihnen gemundet zu haben, denn sie haben ihn mit "Händen und Füßen" gefressen und sind dann vor Erschöpfung eingeschlafen. Ich hatte viel zu tun, die alle sauber zu lecken - aber es hat zumindest gut geschmeckt!
Am 28. Tag ist die Mannschaft dann in ihren Welpenauslauf umgezogen. Sie sind nun alt genug, die meiste Zeit ohne mich zu verbringen. Anfangs ein wenig irritiert, haben sie sich schnell eingewöhnt und direkt an zu spielen gefangen. Die ersten Welpen haben es nach 2 Tagen schon verstanden, ihre Geschäfte in der Ecke im "Hundeklo" zu verrichten. (Hätten die das in der Wurfkiste auch schon gemacht, hätte ich mir viel Leckerei sparen können!?)
Am 31. Tag durften die Welpen dann die große weite Welt beschnuppern: Sie waren zum ersten Mal im Garten! Ich bin natürlich mitgegangen und da war die Angst der Welpen vor der großen, weiten "Ebene ohne Wände drum herum" wie weggeblasen. Sie scheinen das Gras und die "Freiheit" genauso zu lieben, wie ich :-) Da hatten wir etwas angerichtet! Jetzt wollen die Welpen ständig in den Garten! Sie bellen dann so lange, bis die Mamas und ich so genervt sind, dass wir mit ihnen raus gehen! Wir mussten ihnen versprechen, diesen Ausflug jetzt jeden Tag zu wiederholen!

Kapitel XI: Die Freßorgie oder Der Einkaufsbummel!

Da ich ja in den letzten Wochen eine vorbildliche Mutter gewesen bin und ich für heute meiner "Still- Pflicht" schon nachgekommen bin, habe ich mir nachts, im strömenden Regen (da war ich mir nämlich sicher, dass die Mama Alex nicht hinterher kommt!) das Recht heraus genommen, mal eine 1,5- stündige Nachtwanderung zu unternehmen ;-) Ich habe die Mama zwar mehrere Male kreischen hören "Nein Anny, HIER!", aber das in den letzten Wochen stetig angewachsene unbändige Verlangen nach Pferdeäpfeln veranlasste mich dazu, ihre Stimme komplett zu überhören!!! Da ich wusste, dass ich nach meiner Rückkehr sowieso Ärger bekommen würde, entschied ich, doch eine längere Tour über die angrenzende Pferdekoppel zu unternehmen! In einem Punkt hatte ich mich allerdings getäuscht: Trotz des Platzregens hatte sich Mama Alex auf den Weg gemacht, mich zu suchen. Da ich mir aber vorzeitigen Ärger ersparen wollte, bin ich einfach noch ein wenig weiter in das Wäldchen gelaufen. Dem Elektrozaun hatte ich es dann schließlich zu verdanken, dass Alex irgendwann Heim ging. Als ich meine Freßorgie beendet hatte, machte ich mich dann auch auf den Heimweg. Ich setzte mich vor die Haustür, als ob ich schon seit 1 Stunde dort warten würde und legte ein "ich kann kein Wässerchen trüben"- Blick auf.  Aber mit solch einer Schimpftirade hatte selbst ich nicht gerechnet! Ich musste dann für 1 Stunde ins Badezimmer (länger halten die Mamas mein Gejaule nicht aus, hihi!). Ich glaube die Mama war auch deswegen so sauer, weil meine kleinen Dreckspätze den kompletten Auslauf vollgeschissen und sich darin herumgewältzt hatten, während sie mich draußen suchte. Dabei war ich doch nur kurz einen "Einkaufsbummel" machen - das sollte doch auch uns Hundefrauen zustehen, oder?

Kapitel XII: Meine Babys bekommen neue Familien!

Meine Welpen sind mittlerweile schon 6 Wochen alt und haben sich prächtig entwickelt. Sie sind schon richtig groß, wiegen ca. 4,5 kg und haben richtig viel flauschiges Fell, runde schöne Gesichtchen, können schon rennen, hüpfen und springen (was sie aufgrund ihrer Gelenke ja eigentlich gar nicht machen sollen). Oder kurz: Sie sind einfach süüüüüß! Neulich, ich glaube sie waren 39 Tage alt, haben sie so niedlich im Außenauslauf in der Sonne gespielt, dass ich zum ersten Mal große Lust hatte, mit ihnen zu spielen. Bisher war ich "nur" Mutter, jetzt bin ich auch ihre Freundin geworden!
So langsam beginne ich zu verstehen, warum seit Monaten so viele nette Menschen in unser Haus kommen und mir immer Leckerlis mitbringen!? Zuerst kamen sie immer und haben mit den Mamas geredet. Seit meine Babys auf der Welt sind, häuften sich diese Besuche. Gewundert hat mich dann nur, dass diese Leute die Namen meiner Babys aussuchen durften. Jetzt rufen die Mamas meine Kleinen immer beim Namen. Sie heißen Brandy, Jansson, Leon, Karlsson (wie der Papa- schmelz!!!) und Joshi! Schöne Namen finde ich. Aber als die Mamas mit den Leuten dann auch noch darüber redeten, was man für einen Welpen an "Zubehör" benötigt, dämmerte es mir! Diese Leute werden "meine" Babys adoptieren. Und ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass unsere Wohnung zu klein wird für 7 ausgewachsene Hunde! Mensch, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Und ich dachte schon, ich müsste die Aufmerksamkeit der Mamas und, was viel schlimmer ist, die Leckerlis demnächst durch 7 teilen! Nein, so ist es besser. Denn schließlich braucht ja jeder Welpe eine Menge Aufmerksamkeit. Und die hätten wir allen 5 gleichzeitig ja gar nicht schenken können.
Ich habe mir auf meinen Verdacht hin die Familien noch mal etwas genauer angeschaut und entschieden: Ja, das sind die richtigen Menschen für meine kleinen Mäuse! Als ich die Kleinen gestern beim Spielen beobachtete, bekam ich doch ein wenig Herzschmerz. Das haben die Mamas anscheinend gleich gemerkt und mir versprochen, dass die kleine Brandy bei uns bleiben wird wird. Super! Dann habe ich ja noch einen Spielgefährten mehr!

Kapitel XIII: Meine Babys werden flügge!

Für mich wird es jetzt von Tag zu Tag entspannter - für die Mamas immer stressiger, hihi! Da die Kleinen ja schon Trockenfutter essen können und nur noch ab und zu zum Trinken zu mir kommen, hab ich wieder mehr Zeit für mich und Robin. Heute hatte ich zum ersten Mal wieder Zeit und auch Lust, mit Robin zu spielen. Er war überglücklich! Wie Rüdenaugen strahlen können - schön! Am 42. Tag haben die Welpen ihren ersten frischen Pansen gefressen - manno man, haben die geschlemmt, der Topf war bis auf den letzten Krümel leer geputzt! Schade eigentlich, denn ich bekomme normalerweise die Reste. Wobei die Kleinen eigentlich alles im Trockenfutter essen, was der Kühlschrank so her gibt (obwohl dort nicht mehr so viel Platz ist, denn der Kühlschrank steht voll mit Hipp- Gläschen, die ich auch über alles liebe). Ich bin froh, dass die Mamas sich um das Essen von den Kleinen kümmern. Ich wüsste gar nicht, wie ich diese ganzen Mäuler satt bekommen sollte.

So langsam merkt man auch, dass die eingeschränkte Welt des Auslaufes zu klein wird für unsere kleinen Weltentdecker! Von dem Papphäuschen steht mittlerweile nur noch 1 Seitenwand! Die Wickeltischunterlagen aus der "Klo- Ecke" werden in kleinste Fitzelchen zerrupft und die Spielzeuge den ganzen Tag maltretiert! Wir hoffen , dass unser Auslauf diesen Wurf bis zur 8. Wochen übersteht?! Sie nehmen ihn nämlich total auseinander! Das Babygitter- Eingangstürchen wurde jedenfalls schon aus seinen Angeln gebrochen! Plötzlich sah ich nur, wie mehrere Welpen im Wohnzimmer frei umher liefen. Ich hatte total die Panik und habe versucht, alle wieder zueinander zu treiben. Dabei bin doch gar kein Hütehund!?
Am 41. Tag sind meine Knutschbacken Parvo- frühgeimpft worden (so hat das jedenfalls die nette Frau in Weiß erklärt). Im Gegensatz zu der Aufbau- Spritze nach der Geburt, bei welcher alle Rüden (!) gejammert hatten, waren dieses Mal alle tapfer und hatten sich danach ein Leckerchen verdient (denn die können die Welpen auch seit ca. 1 Woche kauen!). Ich habe für's "mentale Händchen halten" auch eines bekommen!
Vor ein paar Tagen waren unsere Eisbären zum ersten Mal im Wasser. Nachdem wir im Garten herumgetollt sind, waren wir alle komplett mit Matsch bekleidet. Uns hat das ja gut gefallen, aber die Mamas sind gleich mit der Badeschüssel gekommen - oh, wie ich das haße! Ich würde viel lieber mal wieder ins kühle Naß des Weihers springen!!! Obwohl sie täglich das Wasser aus dem Wasserspender herausschaufeln und mit Wonne darin herumrutschen, waren nicht alle direkt begeistert vom Wasser. Der erste, der mit seinem ganzen Körper im ungewohnten Naß badete, war unser mutiger Karlsson. Nach dem Baden hat das Kuscheln mit meinen Mäusen noch mal so viel Spaß gemacht - ich kann sie ja lecken wie ich will, kurz später liegen sie schon wieder in einer Pipi- Pfütze!

Kapitel XIV: Die erste Autofahrt!

Vorgestern sind wir mit den Kleinen zum ersten Mal Auto bzw. Transporter gefahren. Da wir ja immer mit dem Auto zur Gassi- Runde in den Wald fahren, müssen die Kleinen das ja lernen. Damit sie keine Angst bekommen, sind Robin und ich mitgefahren und haben uns vor das Körbchen gelegt. Die ersten Minuten hörte man noch ein paar vereinzelte Belle, aber dann war alles ruhig. Wir sind zu meiner Patentante Jutta gefahren, die wie ich am 2. Oktober Geburtstag hatte. Da waren nämlich auch genug Gäste, die ringsum aufgepasst haben, dass kein Welpe sich verlief. Es war ein so spannender und anstrengender Ausflug, dass die Babys den Rest des Tages verschlafen haben :-) Zur Belohnung gab es dann noch die erste Pansenstange ihres Lebens! Wir hatten eigentlich mit einer Massenschlägerei gerechnet, aber es blieb alles ruhig. Jeder hat in einer anderen Ecke des Auslaufes gelegen und gemütlich den Trockenpansen gekaut. Robin und ich haben natürlich ein großes Stückchen bekommen - Ätsch!
Diese Woche ist noch mal die nette Frau in Weiss gekommen und hat meine Kleinen noch mal gepiekst! Die Mamas haben gesagt, die Welpen hätten ihren Personalausweis bekommen! Für unsere Nerven sind wir heilfroh, dass nicht mehr tätowiert, sondern gechipt wird. Mit einer relativ großen Kanüle wird den Welpen ein winzig kleiner Chip unter die Haut gespritzt, der sie von nun an mit einem speziellen Lesegerät identifizierbar macht! Ich kann mich an diese Tortur bei mir gar nicht erinnern.
Gegen Ende der Woche ist noch so eine Frau vorbei gekommen, die meine Welpen aufmerksam begutachtet hat!? Sie hat sie (und auch mich) abgestastet, gewogen, beobachet und nachher alles aufgeschrieben. Mir wurde gesagt, dass sei die Frau, die für die Adoption meiner Babys grünes Licht gibt- Wurfabnahme oder so! Es wird jetzt auch Zeit, dass die Kleinen in ihre Familien kommen (obwohl wir dann natürlich traurig sein werden), denn die kleine Welt des Auslaufes und der Garten wird ihnen zu klein. Man sieht ihnen den Weltentdeckungsdrang an der Nasenspitze an. Unsere Kleinen, die gerade mal vor 56 Tagen das Licht der Welt erblickten, sind Flügge geworden - seufz!!! Sie sind so süß, dass ich ständig Lust habe, mit den Kleinen zu kuscheln und zu spielen. Die haben soooo weiches, flauschiges Fell. Ich bin froh, dass die kleine putzige Brandy bei mir bleiben wird. Ich glaube die Erziehung von einem Welpen werde ich gut bewältigen können. Mit der Erziehung von 5 Welpen wäre ich überfordert gewesen. Gut, dass ich diese wichtige Aufgabe in die Hände der netten Familien geben kann :-)

zurück